Die Londoner „Financial Times“ meint, Symbole allein reichten im Nahen Osten nicht: „Es wäre aber gefährlich, wenn sich die westlichen Politiker all-
zu sehr auf Symbole verließen, denn vor Ort hat sich im Nahen Osten in den letzten zweieinhalb Jahren praktisch nichts verändert... Man kann ihn mögen oder auch nicht - Mr. Arafat ist zur Zeit der einzige Palästinenser-Führer, der jenen Nahost-Frieden zuwegebringen kann, den man im Westen wünscht.
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/470069.financial-times.html