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Verwirrspiel um Palast der Republik
Das aktuelle Verwirrspiel um den „Palast der Republik“ zeigt, daß der Beschluß des Gemeinsamen Ausschusses von Senat und Bundesregierung vom 23. März 1993 über den Abriß des Palastes auf mehr als tönernen Füßen steht und jeglicher soliden inhaltlichen Begründung entbehrt. Mittlerweile will offensichtlich weder Bonn noch Berlin für diesen gemeinsam gefaßten Beschluß die Verantwortung tragen - weder die Bundesbauministerin, noch der Bausenator Dazu erklärte Harald Wolf, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der PDS-Fraktion im Abgeordnetenhaus:
Mit der Infragestellung des Palastabrisses ist - zu Recht eine der wesentlichen Vorgaben des Spreeinselwettbewerbs in Frage gestellt. Aber damit nicht genug: Mit seiner Forderung nach Verzicht auf einen Neubau des A...
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