Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Nach Frankreich auch gegen Italien verloren

Eishockey-WM: DEB-Team verspielte mit 1:2 fast schon alle Chancen für das Viertelfinale

  • Lesedauer: 1 Min.

Gävle (dpa). Jetzt wird es ganz eng. Dem 0:4 gegen Frankreich folgte trotz verbesserter Leistung der deutschen Eishokkey-Nationalmannschaft ein bitteres 1.2 (0:0, 1.1, 0:1) gegen Italien. Im schwedischen Gävle sind die Aussichten auf das Viertelfinale und die Stimmung in der Vertretung des DEB damit praktisch unter den Nullpunkt gesunken. Für Italien trafen Mansi (34.) und

Comploi (50). Den Ausgleich schaffte dazwischen Doucet in der 36. Minute.

Die zweite Niederlage nach der Sonntag-Pleite schmerzt besonders, denn nach dem sportlichen Versagen gegen die Franzosen kam diesmal eine seltene Fülle von Pech dazu. Fünfmal trafen deutsche Stürmer nur den Pfosten und nicht ins Netz. Am Donnerstag muß

nun im dritten Match in der Vorrunden-Gruppe A ausgerechnet gegen Weltmeister Kanada unbedingt ein Sieg her Doch wer will daran zur Zeit schon glauben. Bundestrainer George Kingston: „Wir dürfen nun nicht in Panik geraten und müssen Ruhe bewahren.“ Co-Trainer Erich Kühnhackl: „Das ist schlimm, so zu verlieren, aber wir dürfen die Köpfe nicht hängen lassen.“

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal