Also legte sie bei AOK-Geschäftsführer Herwig Schirmer Einspruch ein. Der. antwortete prompt. Doch nega/ tiv Erst wenn diverse Prozesse, die in dieser Frage vor Sozialgerichten stattfinden, letztinstanzlich zugunsten der Patienten entschieden wären, würde auch die AOK - wie andere Kassen schon jetzt - zahlen.
Da sich Frau Hanke nun keine Zähne leisten und auch künftig nicht kauen kann, bat sie AOK-Chef Schirmer um Rezepte für schmackhafte Suppen. Wieder reagierte die „Gesundheitskasse“ recht schnell. Nach nur zwei Wochen hatte Frau Hanke einen dicken Umschlag von der AOK-Ernährungsberatung im Kasten: Petersilien- und Lauchcremesuppe, Rote-Beete-Suppe mit Meerettich
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/561557.hungrig-warten-auf-den-richterspruch.html