.Kunst stößt Politik an

  • MARCEL BRAUMANN
  • Lesedauer: ca. 2.5 Min.

lerdings in den Wirren der Wendezeit zum Erliegen kam. An einer Wiederbelebung ist auch Steffen Trautzsch, Direktor des alljährlichen Festivals „Begegnungen“ in Chemnitz, sehr interessiert.

Trautzsch managt die „Begegnungen“ seit ihrem Start am 3. Oktober 1987. Sein Thema ist, anknüpfend an die Maschinenbau-Tradition der Stadt, das Spannungsfeld von Kunst, Politik und Industrie. Da passen die Städtischen Theater Chemnitz gut hinein, die „stolz auf die Linie sind: Kunst stößt Politik an“, wie Pressesprecherin Gesa von Leesen unterstrich. Sachsens Minister für Wissenschaft und Kunst, Prof. Hans Joachim Meyer (CDU),

betonte prompt den „Kontext, in den sich das besondere Ereignis einfügt“, das Geflecht sächsisch-böhmischer Kooperation.

Daß sich Sachsens Landesamt für Archäologie gerade anschickt, Studenten in Usti durch Stipendien zu unterstützen, gehört dazu. Wo sich die große Politik wegen ...


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