Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

VORTRÄGE & GESPRACHE

  • Lesedauer: 1 Min.

Berliner Ens emble, Bertolt-Brecht-Platz 1, Mitte: DI: Michel Friedman und Ernst Dieter Lueg sprechen über ihr Buch „Zukunft ohne Vergessen. Ein jüdisches Leben in Deutschland“ (19.30 Uhr)

Berliner Stadtbibliothek . Breite Str. 32-34, Mitte, Tel. 202 86 401: Do: „Balkankrieg ohne Ende?“ - Dr. Friedrich Dreke zur aktuellen Ex-Jugoslawien-Situation (18.30 Uhr). „Die Mönchsrepublik“ - Harald Martenstein präsentiert sein Buch über Erotik in der deutschen Politik von Adenauer bis Scharping (19 Uhr) Mo: „Fremdheit und Vertrautheit“ -Dr. Renate Baudusch über sprachliche Verhaltensweisen in Deutschland vor und nach der Wende (18.30 Uhr)

Di: „Awigajils Gesänge an Prinz Jussuf“ - Gedichte von Hanah Thiede zu Else lasker-Schüler (19 Uhr) Mi: Prof. Helmut Steiner über „Was für einen Sozialismus meinen wir?“ (18 Uhr). Buchpremiere: „Lauschangriff - das Buch zur Wanze“, präsentiert von Jürgen Nitz (Herausgeber) und Heribert Hellenbroich (ehem. Chef von BND und Verfas-

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal