Werbung

Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Leslie Nielsen

  • Lesedauer: 2 Min.

Drei Kanonen und eine Fehlzündung Foto: highlight

Obwohl er in unzähligen TV-Auftritten und Dutzenden Kinofilmen zu sehen war, begann seine Starkarriere erst in vorgerücktem Alter - als „Nackte Kanone“. Auf drei erfolgreiche Teile hat es die turbulente Blödel-Komödie bis jetzt gebracht, den italienischen Trittbrettfahrer „Die römische Kanone“ hätte er allerdings nicht besteigen sollen. Am 11. Februar 1925 wurde Leslie Nielsen im kanadischen Regina geboren,

begann seine Laufbahn als Moderator für eine Radiostation in Calgary und nahm Schauspielunterricht in Toronto. Ein Stipendium brachte ihn nach New York, wo er seine Studien u.a. im Actor's Studio fortsetzte. Es folgten zahlreiche Bühnenund TV-Rollen („Peyton Place“, „White House“, „Police Squad!“). Im Kino debütierte er 1955 in Michael Curtiz' „Kön^g der Vagabunden“, war in „Alarm im Weltall“, „Die Welt der Jean Harlow“ und „Drei Fremdenlegionäre“ zu sehen, er machte „Die Höllenfahrt der Poseidon“ mit und „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ 1987 spielte er den Vergewaltiger von Barbra Streisand in „Nuts“ und zwischen den „Nackten Kanonen“ Pfarrer Mayii in der Exorzisten-Parodie „Von allen Geistern besessen!“ und Erzbösewicht Chi in „Surf Ninjas“

J.D.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal