Vorwürfe gegen Shell
Konzern schweigt zu Vorgängen in Nigeria
Amsterdam/London (dpa/ Reuter/ND). An den britischniederländischen Ölkonzern Shell ergingen auch am Freitag Vorwürfe wegen der Hinrichtung von neun nigerianischen Bürgerrechtlern. Greenpeace-Direktor Thilo Bode sagte in Amsterdam, während die ganze Welt gegen die schreckliche
Tat des Regimes protestiere, mache Shell mit Nigeria einen neuen Milliardenvertrag“
Britische Umweltgruppen haben für den heutigen Samstag landesweite Aktionen an Shell-Tankstellen angekündigt, um den Konzern zur Einstellung der Ölförderung in Nigeria zu bewegen.
Paris. Die tschechische Republik wird am 28. November als erstes Land des früheren Ostblocks Mitglied der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
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