Werbung

Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

? Sozialindex: US-Gesellschaft ist krank

  • Lesedauer: 1 Min.

New York (dpa/ND). Die Gesellschaft der USA war seit über 20 Jahren noch nie so krank wie jetzt. Dies ergab eine Untersuchung des Instituts für Sozialpolitik der Fordham-Universität in Tarrytown (Bundesstaat New York). Laut der »New York Times« vom Montag hat sich vor allem die Lage junger Menschen verschlechtert. In vier von sechs einschlägigen Kategorien - Mißhandlungen, Selbstmorde, Drogensucht und vorzeitiger Schulabgang - war die Lage 1994 ungünstiger als im Vorjahr. Institutschef Marc Miringoff betonte, daß kein Präsident die sozialen Probleme in den Griff bekommen hat. Seit 1970 gab es statt dessen ein stetes Abgleiten.

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal