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Wozu dann das Sparpaket?

  • Lesedauer: 1 Min.

Zu »Steuerzahlerbund dokumentiert Schildbürgerstreiche und Schlamperei öffentlicher Verwaltungen« von Uwe Kalbe (ND vom 2. Oktober):

Es ist nicht allein die kaum vorstellbare Summe von 60 bis 70 Milliarden DM, welche vom Bund der Steuerzahler in die Rubrik »Verschwendung« eingestuft wurde, die aufhorchen läßt. Zwar könnte damit so manches Finanzloch gestopft werden, was jedoch bedenkenswerter erscheint, ist die unbeantwortete Frage nach dem Schuldigen. Denn wenn für diese gedankenlose, schluderhafte und unprofessionelle Arbeit niemand zur Verantwortung gezogen wird, geht dieser Trott Jahr für Jahr weiter und mächt die gute Arbeit vieler wieder zu Makulatur Außerdem erweckt diese Verschwendung den Anschein, als ob es gar nicht so darauf ankommen würde und genug Geld vorhanden ist. Und da stellt sich doch die Frage, weshalb es dann überhaupt des Sparpaketes bedarf.

Lutz Schönmeyer 06844 Dessau

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