Land wird zur Drogen-Schleuse

Westabsatz durch märkische Hintertür

(ADN). Brandenburg entwickelt sich nach Ansicht des Koordinators der europäischen Polizeibehörde Europol, Jürgen Storbeck, im-

mer mehr zu einer »Durchgangsstation« für Drogen. Die Rauschgift-Produzenten versuchten zunehmend, westeuropäische Märkte durch die Ost-Hintertür zu erreichen, sagte Storbeck. Dabei würden die Drogen zunächst auf dem Luftweg vorwiegend nach Rußland und in die Ukraine oder Bulgarien gebracht, ehe sie über Polen und Tschechien nach Brandenburg einsikkerten. Brandenburg müsse sich

jährige Saison werde mit einem Einnahmeverlust in Höhe von rund 20 Prozent gerechnet.

Dabei sei der saisonale Rüc...


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