Statt Rubel rollt der Dollar
In den osteuropäischen Ländern rollt nicht mehr der (Verrechnungs-) Rubel, beim Umbau der dortigen Wirtschaften ist jetzt der Dollar-in Gestalt ausländischer Investitionen-eine bewegende Kraft. Nicht wenige Unternehmen suchen sich dort ein Standbein, vor allem um lohnintensive Fertigungsbereiche auszulagern. Ungarn (insgesamt über 12 Milliarden Dollar) und Tschechien (6,4 Mrd.) zogen bisher das meiste West-Kapital an, dagegen scheint Rußland (6,3 Mrd.), gemessen am Kapital-Zufluß pro Kopf, keiner der attraktivsten Standorte zu sein
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