Erst das Geld, dann gute Nachbarschaft

2. Koordinierungstreffen Berlin- Brandenburg Von Karin Nölte

Von »nachbarschaftlicher Normalität« (Diepgen) und »konstruktivem Herangehen« (Stolpe) sei die 2. Sitzung des Koordinierungsrates Berlin/Brandenburg gekennzeichnet gewesen, behaupteten gestern beide Regierungschefs nach der Sitzung im Roten Rathaus. Der nach der gescheiterten Fusion im November 1996 vereinbarte Rat, dem neben Diepgen und Stolpe je vier Regierungsmitglieder sowie die Chefs der Senats- bzw. Staatskanzlei angehören, ist ein Gremium des Informationsaustausches.

Ausgetauscht wurde gestern eine »Fülle von Themen« (Diepgen), marginal konkreter Stolpes »Strichliste«: zwölf Ver-

einbarungen stünden sieben Streitpunkte gegenüber Diepgen mag anders gezählt haben.

Nach Ansicht beider Länder ist die Zusammenarbeit der Polizei am weitesten ...


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