Nebelschwaden und dumpfe Keyboardklänge. Dann geht es Treppen hinab, durch eine Röhre. Und dann vorbei an neun schwarzgekleideten Gestalten. Die wiederholen jedes Wort: Echo! Später werden sie auch tanzen, eine Fliegerbombe darstellen, eine Szene geheimer Sex-Wünsche stellen.
Der »Underground«, den uns Autor Friedel von Wangenheim in seinem soeben vom Jugendensemble Thea-
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/674791.berlins-unterwelt.html