(ND). Die PDS Kreuzberg will bei den Bundestagswahlen 7,5 Prozent, das sind etwa 11 000 Zweitstimmen, erreichen, teilte sie gestern mit. Damit wies die Partei Behauptungen des CDU-Kandidaten Jochen Feilcke zurück, die PDS würde im Wahlkreis Kreuzberg/Schöneberg zur Wahl des grünen Kandidaten Christian Ströbele aufrufen. Die PDS habe »keine einzige Stimme zu verschenken - weder an die Grünen, noch an Herrn Feilcke«. Bereits im Januar war der PDS-Direktkandidat im Wahlkreis, der 45jährige Versicherungskaufmann Michael Prütz, nominiert worden. ;
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