Entführter Hintze erstickt
Potsdam (ADN). Der im September 1997 entführte Gastwirtssohn Matthias Hintze aus Geltow bei Potsdam ist in seinem Erdloch erstickt.
Das ist das Ergebnis eines gerichtsmedizinischen Gutachtens über die Erdgrube, in welche die beiden Entführer das 20jährige Opfer gebracht hatten. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Potsdam weiter sagte, scheide Erfrieren, Verhungern oder Verdursten als Todesursache definitiv aus.
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