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? Wenig Deutsche an der Wall Street

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New York (dpa). Lediglich sieben deutsche Firmen waren bislang am größten Börsenplatz der Welt, der Wall Street, präsent. Seit diesem Montag haben sich auch die Walldorfer Softwareentwickler der SAP hinzugesellt. Vergleicht man das deutsche Engagement an der New York Stock Exchange mit dem anderer großer europäischer Unternehmer, liegen die Deutschen weit zurück. Rund 350 ausländische Gesellschaften werden dort notiert, das sind dreimal so viel wie noch vor drei Jahren. Als erstes deutsches Unternehmen wagte 1993 der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler-Benz den Gang an die Wall Street. Erst drei Jahre spä-

ter folgten weitere, unter ihnen die Deutsche Telekom, Hoechst und der Veba-Konzern. Mit der Pfeiffer Vacuum-Technology AG wagte sich erstmals auch ein Mittelständler an die New Yorker Börse.

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