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Leitfaden und Ratgeber für die früheren Hätschelkinder der Arbeitsämter

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(ND). Der Arbeitsmarkt für den technischen Nachwuchs hat sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Unter allen arbeitslosen Akademikern sieht die Lage für die Ingenieure mit Abstand am schlechtesten aus. Bei den Elektroingenieuren etwa standen zuletzt den mehr als 14 000 Bewerbern nur einige hundert offene Stellen gegenüber In der Arbeitslosenstatistik haben die Fachleute für Energie, Nachrichten und Elektronik inzwischen längst die Lehrer oder Sozialpädagogen überholt. Aus den früheren Hätschelkindern der Arbeitsämter sind die neuen Problemfälle geworden.

In dieser Situation ist es für die Studenten technischer Fächer unerläßlich, schon während des Studiums über den zukünftigen Job nachzudenken und die Weichen für die berufliche Zukunft richtig zu stellen. An den Hochschulen wird Berufsplanung allerdings nicht gelehrt deshalb haben Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader vom Berliner Büro für Berufsstrategie mit dem Buch »Ingenieurwissenschaften. Berufsorientiert studieren« einen Ratgeber für alle angehenden Ingenieure geschrieben. Detailliert informiert das I .ch über die Strategien, mit denen man trotz der schwieri-

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