• Politik
  • Burgfrieden in der CSU geht zu Ende

Kampfansage

  • Peter Richter
  • Lesedauer: ca. 1.0 Min.

Lange hat der wahlbedingte Burgfrieden zwischen CSU-Chef Theo Waigel und Ministerpräsident Edmund Stoiber nicht gehalten. Das allgemeine Lob am bayerischen Landtagswahlsieger ließ seinen Vorsitzenden nicht ruhen; unvermittelt warnte er vor Kanzlerambitionen Stoibers: »Wir werden wieder überall gegrüßt, aber ob wir überall gewählt werden, steht auf einem anderen Blatt«.

Das weiß natürlic...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.