nd-aktuell.de / 07.10.1998 / Brandenburg / Seite 17

Aus für Beratungsstellen

(ADN). Rund ein Drittel der Erziehungs- und Familienberatungsstellen in freier Trägerschaft sind in den vergangenen vier Jahren dem Rotstift zum Opfer gefallen. Die Zahl ging von 32 im Jahr 1995 auf 19 in diesem Jahr zurück, wie Familiensenatorin Stahmer (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage mitteilte. Der Senat gehe jedoch davon aus, daß die Grundversorgung flächendeckend gewährleistet sei. Neben den Beratungsstellen freier Träger gibt es pro Bezirk eine kommunale Einrichtung.