Friedensgespräche in Oslo verschoben
Bogotá/Havanna (dpa/nd). Der Beginn der Friedensgespräche zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC-Guerilla in Oslo ist um eine Woche auf Mitte Oktober verschoben worden. Dies teilte Rodrigo Granda aus der Verhandlungsdelegation der FARC am aus Havanna dem kolumbianischen Rundfunksender Blu Radio mit. Die Gespräche in Norwegen sollten ursprünglich am 8. Oktober beginnen.
Zum Aktionspaket
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.