Protest

DOK Leipzig:

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Kriege und Krisen dieser Welt spiegeln sich in diesem Jahr stark im Programm des Leipziger Dok-Film-Festivals. Wie Festival-Direktor Claas Danielsen in Leipzig sagte, hätten sich viele Filmemacher den Themen Protest, Widerstand und Globalisierung zugewendet. Vom 29. Oktober bis 4. November werden 360 Filme aus 62 Ländern gezeigt. DOK Leipzig gilt als eines der weltweit renommiertesten Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm. Insgesamt seien in diesem Jahr 2847 Filme aus 113 Ländern für das Festival eingereicht worden.

Neben den Wettbewerben gibt es mehrere Sonderreihen und Retrospektiven. So widmet sich »Utopien und Realitäten - Die rote Traumfabrik« der deutsch-russischen Filmkooperation Meschrabpom-Film.

dpa

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