»Das kann doch gar nicht sein«

Prozess um Zugunglück von Hordorf fortgesetzt

Hordorf/Magdeburg (dpa/nd). Mit den ersten Zeugenaussagen wurde gestern der Prozess um das Zugunglück von Hordorf mit zehn Toten fortgesetzt. Zum Prozessauftakt am Montag hatte sein Verteidiger eine Erklärung verlesen, in der der Angeklagte sich bei Opfern und Hinterbliebenen entschuldigte. Er habe die Haltesignale nicht wahrgenommen. Warum, wisse er nicht.

Einer der Nebenklagevertreter erklärte gestern, das Zugunglück in der Magdeburger Börde im Januar 2011 könnte dadurch verursacht worden sein, dass der angekla...


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