Stuttgart (dpa/nd). Der VW-Patriarch Ferdinand Piëch kann sich nicht weiter vor Gericht gegen den Vorwurf der Pflichtverletzung wehren. Der Bundesgerichtshof (BGH) wies eine sogenannte Nichtzulassungsbeschwerde zurück, wie eine BGH-Sprecherin am Dienstag sagte. Der 75-Jährige war damit gegen eine Entscheidung des Stuttgarter Oberlandesgerichts vorgegangen, nach der er 2009 während der Übernahmeschlacht von VW und Porsche seine Pflichten als Aufsichtsrat der Porsche-Holding verletzt hat. Die Stuttgarter Richter hatten eine Revision damals nicht zugelassen.
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