Bombenalarm bei Springer

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(dpa). Eine harmlose Glückwunschkarte hat in der Poststelle des Axel-Springer-Verlags Bombenalarm ausgelöst. Nach Angaben eines Polizeisprechers waren Angestellte des Verlagshauses am Samstagmorgen beim Scannen der eingehenden Post auf einen verdächtigen Brief aufmerksam geworden. Darin steckten Drähte und eine nicht zu identifizierende Elektronik. Die Mitarbeiter alarmierten die Polizei. Wegen des Verdachts auf einen Sprengkörper wurden Abschnitte umliegender Straßen gesperrt, der Verkehr zeitweise umgeleitet. Kriminaltechniker der Polizei konnten aber schnell Entwarnung geben: In dem Umschlag war eine Glückwunschkarte, die beim Öffnen Musik abspielt. Dazu notwendig sind Drähte und eine kleine Batterie.

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