Einigung über Finanzierung der Schlösser

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(dpa). Berlin und Brandenburg sowie der Bund haben sich auf die finanzielle Ausstattung der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten (SPSG) für die kommenden Jahre geeinigt. Bis 2017 erhält die SPSG jährlich 34,7 Millionen Euro. Am Donnerstag unterzeichneten Vertreter von Bund und Ländern im Berliner Schloss Charlottenburg ein entsprechendes Finanzabkommen. Der Bund übernimmt rund 14,5 Millionen Euro, Brandenburg zahlt knapp 12,3 Millionen Euro, den Rest trägt Berlin.

Die SPSG verwaltet seit 18 Jahren den seit Ende 1990 zum Unesco-Weltkulturerbe zählenden Nachlass des preußischen Königshauses. Dazu gehören 30 Museumsschlösser und mehr als 750 Hektar Parkfläche. Stiftungsauftrag ist die Bewahrung, Pflege, Präsentation und Öffnung der Schlösser und Gärten.

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