Athen einigt sich mit Geldgebern

  • Lesedauer: 1 Min.

Athen (AFP/nd). Die griechische Regierung hat sich mit ihren Kreditgebern auf weitere Sparanstrengungen geeinigt. Die Verhandlungen seien erfolgreich beendet und ein entsprechendes Abkommen geschlossen worden, sagte der griechische Finanzminister Giannis Stournaras am Montag. Die aus EU, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank zusammengesetzte Troika erklärte ebenfalls, mit den Behörden eine Vereinbarung über die nötigen »wirtschaftlichen und haushaltspolitischen Maßnahmen« für weitere Kredite getroffen zu haben. Bei den Verhandlungen ging es darum, ob eine weitere Tranche in Höhe von 2,8 Milliarden Euro freigegeben wird. Verhandelt wurde insbesondere über einen Stellenabbau im Staatsdienst.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal