Obama lobt Myanmars Reformen

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Washington/Bangkok (epd/nd). US-Präsident Barack Obama hat die politischen und wirtschaftlichen Reformen in Myanmar gelobt. Obama empfing Myanmars Präsidenten Thein Sein als ersten Staatschef des südostasiatischen Landes seit fast 50 Jahren im Weißen Haus in Washington. Medienberichten zufolge kritisierte Obama dabei zugleich die Situation der religiösen Minderheiten in Myanmar. So zeigte er sich besorgt über den Umgang mit der muslimischen Rohingya-Bevölkerungsgruppe. Als erster amtierender US-Präsident hatte Obama Myanmar im November 2012 besucht.

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