Werbung

Japans Regierungschef sagt Myanmar Hilfe zu

  • Lesedauer: 1 Min.

Naypyidaw (AFP/nd). Der japanische Regierungschef Shinzo Abe hat am Sonntag bei einem Besuch im südostasiatischen Myanmar »jede mögliche Unterstützung« beim Ausbau der Infrastruktur und der Förderung der Wirtschaft zugesagt. Wie das japanische Außenministerium erklärte, sicherte Abe bei einem Treffen mit dem myanmarischen Präsidenten Thein Sein in der Hauptstadt Naypyidaw weitere Kredite von 51 Milliarden Yen (knapp 390 Millionen Euro) zu, um den landesweiten Ausbau des Straßen-, Strom- und Wassernetzes zu finanzieren. Zudem sollten Reparaturen an Kraftwerken und die Entwicklung der Sonderwirtschaftszone Thilawa nahe Yangon gefördert werden.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal