nd-aktuell.de / 04.06.2013 / Ratgeber / Seite 1

Mit Hund und Katz in den Urlaub

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

Urlaub - auch mit Hund und Katz. Die Bundestierärztekammer erinnert, die Reisepapiere der Tiere zu kontrollieren: Ohne den EU-Heimtierpass ist eine Einreise in andere Länder Europas nicht möglich. Die Tier brauchen Impfungen, einen Mikrochip... Lesen Sie, was alles benötigt wird.

Jeder vierte Arbeitnehmer muss aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Das soziale Sicherungssystem sieht dafür Renten der gesetzlichen Versicherer vor: die Erwerbsminderungs- und die Berufsunfähigkeitsrente. Wissen sollte man, dass bei beiden Versorgungen der Fiskus zugreift, in unterschiedlicher Höhe.

Kündigungen von Beschäftigungsverhältnissen werfen immer wieder Fragen auf. Wie muss die Kündigung erfolgen. Muss eine Kündigung in jedem Falle begründet werden? Wann kann die Probezeit gekündigt werden? Wir geben Antworten auf häufigsten Fragen.

Kaution und/oder Bürgschaft. Die eigene Satellitenschüssel. Wie gut sind die Helfer beim Tapetenwechsel. Eine ganze Seite rund um Probleme von Mieterrechten und Mieterpflichten.

Im Streit um die Erhebung von Beiträgen für sogenannte Altanschlüsse an Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung, die zugunsten von Grundstücken bereits zu DDR-Zeiten erfolgten, lässt ein Urteil des Bundesverfassungsgericht aufhorchen. Die Richter haben klare Worte gesprochen.

In einem weiteren Urteil hat das Bundesverfassungsgericht im Erbrechtsstreit Stellung bezogen: Es hat die Benachteiligung nichtehelicher Kinder, die vor dem 1. Juli 1949 geboren wurden, beim Erben bestätigt.

Das Hochwasser hat große Teile in den südlichen und mittleren Bundesländern fest im Griff. Schon wird vom Jahrhunderthochwasser gesprochen. Was ist zu tun, wenn die Fluten Haus und Hof überflutet haben? Was ist den Versicherungen zu melden? Worauf muss man achten, wenn der Schaden erfasst wird?

Vorsicht vor abfälligen Gesten oder Beschimpfungen – Beleidigungen hinterm Steuer sind eine Straftat. Sie können nicht nur teuer werden, sie sind es auch. Man sollte seine Emotionen unter Kontrolle halten. Bis zu 4000 Euro können Gerichte verhängen.