Kein Durchbruch bei Endlagergespräch

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin (dpa/nd). Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) muss immer stärker um die Verabschiedung des Gesetzes für eine neue Atommüllendlagersuche noch vor der Bundestagswahl bangen. Auch ein Gespräch mit den Chefs der Energieversorger E.on, RWE, Vattenfall und EnBW brachte keinen Durchbruch in der Frage, wo die noch ausstehenden 26 Behälter aus der Wiederaufarbeitung im Ausland bis zur Bestimmung eines Endlagers zwischengelagert werden können, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Kreisen der Atomkonzerne. Diese pochen auf eine verbindliche Absprache zwischen Bund und Ländern.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal