Verbraucher zu wenig wahrgenommen

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Berlin (AFP/nd). Die Finanzaufsicht berücksichtigt einer Studie zufolge die Interessen von Verbrauchern und Privatanlegern nur unzureichend. Nicht selten würden Verbraucher von Banken in Finanzfragen über den Tisch gezogen, ohne dass dies zu aufsichtsrechtlichen Konsequenzen seitens der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) führe, heißt es in der am Montag veröffentlichten Studie »Finanzaufsicht und Finanzmarktwächter«, die im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung verfasst wurde.

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