- Politik
- Moskau
Fall Snowden: Ecuador hält sich bedeckt
Auch Russland sieht keinen Handlungsbedarf
Moskau (AFP/dpa/nd). Im Fall des nach Moskau geflüchteten Informanten Edward Snowden ging das Tauziehen am Wochenende weiter. Der IT-Spezialist soll sich im Transitbereich eines Moskauer Flughafens aufhalten. In Ecuador hat er politisches Asyl beantragt.
Ecuadors Präsident Rafael Correa wies die Verantwortung Russland zu: Um Snowdens Asylantrag bearbeiten zu können, müsse er sich auf ecuadoria...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.