Mehr Geld für 22 000 Zivilbeschäftigte

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Mainz (dpa/nd). Die rund 22 000 Zivilbeschäftigten ausländischer Armeen in Deutschland bekommen mehr Geld. Die Arbeitgeber und die Gewerkschaft ver.di akzeptierten das Mitte Juni erzielte Verhandlungsergebnis, der Tarifkonflikt ist damit vom Tisch. Die Beschäftigten erhalten für die Monate Februar bis Dezember 2013 eine Einmalzahlung von 500 Euro. Im kommenden Jahr steigen die Gehälter einheitlich um 30 Euro pro Monat, für Auszubildende um 15 Euro. Der Tarifvertrag habe eine Laufzeit von 19 Monaten und gelte rückwirkend ab Juni 2013, teilte ver.di am Mittwoch in Mainz mit.

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