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Finanzierungslücke für Griechenland dementiert
Entlassungen von Staatsangestellten im Parlament
Brüssel/Berlin/Athen (dpa/nd). Die Europäische Union sieht keine akute Finanzlücke von bis zu zehn Milliarden Euro in Griechenland. »Die Zahl, die Sie in der Presse sehen, ist falsch«, sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Mittwoch in Brüssel.
Nach einem Bericht der »Süddeutschen Zeitung« (SZ) vom Mittwoch droht eine neue Finanzierungslücke von bis zu zehn Milliarden Euro. Unmittelbar nach der Sommerpause müssten die Euro-Länder über die weitere Finanzierung des griechischen Hilfsprogramms entscheiden, sagte der »SZ« zufolge ein hoher Beamter der EU-Kommission.
Eine ähnliche Debatte war bereits vor einigen Wochen aufgekommen. Anlass sind Hochrechnungen des Internationalen Währungsfonds, wonach sich trotz Fortschritten beim griechis...
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