Schwerin (dpa/nd). Seit Eltern in Mecklenburg-Vorpommern an die Untersuchungstermine für ihre Kinder erinnert werden, ist ein deutlicher Anstieg bei den Untersuchungszahlen festzustellen. So nahmen 93 Prozent der Kinder an den U8-Untersuchungen teil, um früh gesundheitliche Probleme feststellen und ihnen entgegenwirken zu können. Ein weiterer positiver Effekt des Erinnerungssystems in Mecklenburg-Vorpommern ist die hohe Impfrate bei Kindern. Sie liegt bei den Impfungen gegen Kinderlähmung, Keuchhusten, Mumps, Masern und Röteln sowie Hepatitis B jeweils über 96 Prozent. Damit ist das Land Spitzenreiter im Bund.
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/829322.kinder-im-nordosten-gut-untersucht.html