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Berichte zu Hoeneß dementiert

  • Lesedauer: 1 Min.

München (dpa/nd). Die Staatsanwaltschaft München II hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach sie eine zweijährige Bewährungsstrafe für Uli Hoeneß beantragen werde. Es sei »falsch«, dass sich die Staatsanwaltschaft für den Fall der Eröffnung eines Hauptverfahrens »bereits auf ein konkretes Strafmaß festgelegt hat«, teilte die Behörde am Montag mit. Nach Informationen des »Spiegel« soll der Bayern-Boss auf ein »mildes Urteil« hoffen können. Die Staatsanwaltschaft »scheint eine Verurteilung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung beantragen zu wollen«, hatte das Magazin geschrieben. Angeblich soll Hoeneß davon profitieren, dass ein Teil der Steuerschulden verjährt sei.

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