Umweltzonen Magdeburg und Halle erfolgreich

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Magdeburg. Die Umweltzonen in Magdeburg und Halle sorgen nachweisbar für eine sauberere Luft. Die Belastung mit Feinstaub, Stickstoffdioxid und Dieselruß sind dort um bis zu 20 Prozent zurückgegangen, wie aus dem jüngsten Immissionsschutzbericht des Landes hervorgeht. Sachsen-Anhalts Umweltminister Hermann Onko Aeikens (CDU) stellte diesen am Mittwoch in Magdeburg vor. Die Zonen waren im September 2011 vor allem wegen der Feinstaubbelastung eingeführt worden. Hintergrund sind die seit 2005 europaweit gültigen Grenzwerte für Feinstaub. dpa/nd

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