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Verhandlungen über Antarktis

  • Lesedauer: 1 Min.

Sydney. Bei den internationalen Verhandlungen um riesige Meeresschutzgebiete in der Antarktis sind die Chancen auf die von Umweltschützern gewünschte Ideallösung gesunken. Zwei der wichtigsten Verhandlungsführer bezweifelten zum Auftakt im australischen Tasmanien am Mittwoch, dass die Vorschläge zu zwei unterschiedlichen Schutzgebieten unverändert angenommen werden. Es geht dabei um die Größe der Meeresgebiete und die Dauer ihres Schutzes, der durch Fangverbote gewährleistet werden soll. In den Gebieten leben unter anderen Wale, Robben, Albatrosse, Pinguine und seltene Fischarten. Die Vertreter der Europäischen Union und von 24 Einzelstaaten lägen zu weit auseinander, hieß es. Bei den Verhandlungen gilt das Einstimmigkeitsprinzip. AFP

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