Erstmals weltöffentlich

Nok-Kultur

  • Lesedauer: 1 Min.

Über 2000 Jahre alte Skulpturen der westafrikanischen Nok-Kultur werden im Liebieghaus in Frankfurt am Main mit zeitgleich entstandenen Plastiken aus Griechenland und Ägypten konfrontiert. Die Skulpturensammlung zeigt bis zum 23. Februar Figuren und Fragmente, die von Archäologen der Universität Frankfurt seit 2005 in Nigeria geborgen wurden. Sie werden, so Grabungsleiter Professor Peter Breunig, erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert. In Europa sei die Nok-Kultur noch weitgehend unbekannt, sagte der Direktor des Liebieghauses, Max Hollein. Das solle und werde sich ändern. dpa/nd

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