Grenzregion kann auf EU-Millionen hoffen

  • Lesedauer: 1 Min.

Pasewalk. Die drei Bundesländer an der Grenze zu Polen können ab 2014 wieder mit mehr als 190 Millionen Euro für grenzübergreifende Projekte rechnen. Das wurde am Dienstag auf der Jahrestagung der Euroregion Pomerania bekannt. Dabei bekommt Mecklenburg-Vorpommern rund 100 Millionen Euro und Brandenburg knapp 84 Millionen, wie Gisela Mehlmann vom Potsdamer Wirtschaftsministerium sagte. Weitere Millionen Euro stelle die EU für Projekte in Sachsen zur Verfügung. Mit dem Geld werden unter anderem touristische Netzwerke, Verkehrsprojekte und medizinische Vorhaben gefördert. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal