Und was ist mit den 10 Prozen t Opfern ?

Zur Debatte“ »Große Hunde raus aus der Stadt?« (28. 4.):

Allein der Respekt gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen gebietet es, eine strengere Regelung durchzusetzen. Dabei geht es nicht um die Rentnerin mit Dackel oder Pudel. Aber ein Schäferhund oder Dobermann, der seinem Halter zehn Meter und mehr vorausläuft, ist eben nicht mehr unter Kontrolle. Als Mutter eines Kleinkindes bin ich genau deshalb gezwungen, den ohnehin eingeschränkten Bewegungsfreiraum meines Kindes fast völlig einzuengen. Die großen Hundekothaufen sind ein weiterer Grund. Bitte ich Halter, ihren Hund zurückzurufen, wird das ignoriert, oder es wird gepöbelt und beleidigt. Das ist tägliche Realität. Gilt also das Recht des Stärkeren?

Eine Stadt ist zuerst eine menschliche Ansiedlung, und die Mensch, insbesondere die Kinder, haben an erster Stelle zu stehen. Warum muss es denn gefördert wer...


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