- Politik
- Ausstellung
Ausstellungen
»Hanussen, Oberst Redl und die anderen...« ist der
Titel einer Fotoausstellung von Magda B. Müller, die bis zum 12.6. im Haus Ungarn, Karl-Liebknecht-Straße 9 besichtigt werden kann.
Die Ausstellung »Fliegen und andere Seltmannkeiten« von Kerstin Seitmann ist bis zum 17.6., dienstags bis freitags 13 bis 19 Uhr, samstags 12 bis 18 Uhr, in der Galerie Hintersdorf im Kunsthof, Oranienburger Straße 27 zu sehen.
»Der erste Schrei oder Wie man in Neukölln zur Welt kommt« - Ausstellung im Heimatmuseum Neukölln, Ganghoferstraße 3.
Ein gemütliches Möbel ist das Hauptmotiv für die Fotoserie »Porträt des Roten Sofas« von Maia Marinelli Zu besichtigen sind die Fotografien bis 23. Juni in der Schau Tankstelle in der Revaler Straße 99, Friedrichshain. Geöffnet ist donnerstags und freitags von 16 bis 19, sonntags von 12 bis 17 Uhr
Repro: Galerie
Palästina-Sammlung bis zu den Zeremonialobjekten, Porträts und Kunstwerken jüdischer Künstler.
Bis das Museum im nächsten Jahr mit seiner Dauerausstellung zur
deutsch-jüdischen Geschichte von den frühesten Zeugnissen bis in die Gegenwart eröffnet, wird die Homepage wesentlich er weitert. Neben einem virtuellen Ausstellungsrundgang ist eine Verknüpfung mit dem Lernzentrum des Museums vorgesehen. Auch ein Online-Museums-Shop soll in die Homepage eingebunden werden. Der zinkver kleidete Zickzackbau hatte im April mit 18 725 Gästen einen neuen Besucherrekord. Insgesamt haben seit seiner Eröffnung im Februar vergangenen Jahres rund 165000 Interessierte das noch leer stehende Gebäude bei Führungen kennen.
Wir behalten den Überblick!
Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.