Einstiges Militärradar beobachtet Pulsar

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Einst diente diese Parabolantenne der Bahnverfolgung für Raketenprototypen des britischen Militärs auf einem Testgelände im australischen Woomera. Nach dem Ende der Tests wurde sie 1981 ins englische Observatorium Jodrell Bank gebracht, wo sie unter anderem die von einem ungewöhnlichen Pulsar im Krebsnebel ausgesandte Radiostrahlung untersuchte. Im Fachblatt »Science« (Bd. 342, S. 598) berichten britische Astronomen, dass sie so Veränderungen des Magnetfelds jenes Neutronensterns festgestellt hätten, die erklären, warum die Rotation des Pulsars in 22 Jahren Beobachtungszeit kaum abgebremst wurde. nd Foto: A. Holloway, University of Manchester

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