Einigung mit Gurlitt angestrebt
Münchner Kunstfund
In den Kunstkrimi von München kommt Bewegung: Die Behörden dringen auf eine Verständigung mit dem Kunsthändlersohn Cornelius Gurlitt über die bei ihm beschlagnahmten 1400 Bilder. Eine »einvernehmliche Lösung« sei im Interesse aller, sagte der bayerische Justizminister Winfried Bausback (CSU) der »Süddeutschen Zeitung« (Freitag). Es gehe »um die Verantwortung der Bundesrepublik Deutschland für die Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus«.
Die Bundesregierung wies die Kriti...
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