Mappus zahlte zu viel für EnBW-Aktien

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Stuttgart. Der ehemalige Ministerpräsident aus Baden-Württemberg, Stefan Mappus (CDU), hat nach einem neuen Gutachten für die Anteile des Energieversorgers EnBW knapp 780 Millionen Euro zu viel bezahlt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag über eine von ihr in Auftrag gegebene Expertise mit. Die Behörde ermittelt gegen den Politiker wegen Untreue zulasten des Landes beim EnBW-Deal. dpa/nd

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