Üble Gerüche im Parlament

  • Lesedauer: 1 Min.

Im Abgeordnetenhaus hat es am Donnerstag gestunken - es roch deutlich verbrannt. In der Lüftungsanlage sei etwas durchgebrannt, sagte Parlamentspräsident Ralf Wieland. Nach zwei Stunden unterbrach er für zehn Minuten die Sitzung, um für Frischluft zu sorgen. Wielands Stellvertreter Andreas Gram (CDU) forderte anschließend seine Kollegen auf, wieder den Saal zu betreten. Die Ursache war dann bald ermittelt: Ein heiß gelaufener Motor in der Lüftungsanlage. »Das hatte nichts mit hitzigen Debatten zu tun«, so Gram. Anschließend musste die Sitzung ganz abgebrochen werden. nd/dpa

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal