nd-aktuell.de / 27.11.2013 / Ratgeber / Seite 26

Damit Rentner nicht zu Steuersündern werden

Wer 2013 in Rente geht, muss exakt 66 Prozent seines Ruhestandseinkommens versteuern. Dies überrascht immer noch viele Rentner, weil sie nach dem Abschied vom Arbeitsleben viele schöne Dinge planen und kaum an eine Einkommensteuererklärung denken.

Wenn das Finanzamt 2014 zur Abgabe auffordert, können schon Fristen versäumt worden und Strafzinsen fällig sein. Im schlimmsten Fall wird aus einem unwissenden Rentner ein Steuersünder.

Deshalb empfehlen Steuerexperten: Rentner sollten zur Sicherheit ihre steuerlichen Verhältnisse prüfen und rechtzeitig eine fundierte Steuererklärung für 2013 anfertigen lassen. Ein hilfsreiches Mittel dafür ist die Steuersparbox.

Interessierte Rentner füllen auf der Homepage www.steuersparbox.de[1] ein Formular aus und erhalten sofort eine Information zu den Gebühren für ihre Steuererklärung angezeigt. Schon nach wenigen Tagen kommt die Steuersparbox inklusive eines Ordners mit individualisierten Frage-Checklisten ins Haus. Der Rentner füllt diese nur aus und legt gegebenenfalls Belege in die Box.

Den ganzen bürokratischen Rest einschließlich der Prüfung des Steuerbescheids erledigen die Experten der Steuersparbox. Selbstverständlich berücksichtigen sie auch Steuern sparende Faktoren wie Vorsorgeaufwendungen, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen bei Krankheit oder Unfall, Werbungskosten sowie gezahlte Kapitalertragssteuern.

Die Steuersparbox ist ein Weg zur schnellen, preisgünstigen und komfortablen Steuererklärung. Erfahrenen Steuerberater der Steuersparbox, die sich auf die individuellen Gegebenheiten des Steuerpflichtigen einstellen, übernehmen zusätzlich die Prüfung des Steuerbescheids und kümmern sich gegebenenfalls um Einsprüche, um eine Steuererstattung zu erreichen.

Weitere Infos unter www.steuersparbox.de[2]

Links:

  1. http://www.steuersparbox.de
  2. http://www.steuersparbox.de