Tarifgespräche vertagt

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Bei den Tarifverhandlungen für die knapp 200 000 Beschäftigten des Einzelhandels in Berlin und Brandenburg gibt es keine Annäherung. Die Gespräche wurden nach der dritten Runde am Montag auf den 17. Dezember vertagt, wie der Handelsverband Berlin-Brandenburg (HBB) mitteilte. Zuvor seien in der kommenden Woche Sondierungen beider Seiten geplant, sagte Hauptgeschäftsführer Nils Busch-Petersen. Es gehe um ein kompliziertes Paket, die Positionen seien noch weit auseinander. Die Gewerkschaft ver.di fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um einen Euro je Stunde. dpa/nd

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