Jugendarrest abgeblasen

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Die von Berlin und Brandenburg angestrebte Zusammenarbeit beim Jugendarrest stößt auf ein positives Echo. Sie freue sich, dass Justizminister Volkmar Schöneburg (LINKE) »endlich über Alternativen zu dem viel zu teuren Neubau einer Jugendarrestanstalt in Königs Wusterhausen nachdenkt«, sagte die Landesvorsitzende der Justizgewerkschaft, Sabine Wenzel. Für den Neubau waren 5,2 Millionen Euro veranschlagt. Der Neubau sei Steuerverschwendung, hieß es auch von der CDU. Das brandenburgische Justizministerium prüft nun eine Kooperation. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal